One line
ECLAT

Eröffnungskonzert

Mi. 05.02., 19:00Uhr
Theaterhaus, T1
Stuttgart
Zu sehen ist der Komponist Alex Paxton. Er trägt ein sehr buntes Tshirt und isst mit seinen Händen von einem auf seinem Schoß liegenden Backblech liegenden Schokoladenkuchen.
Zu sehen ist der Komponist Alex Paxton. Er trägt ein sehr buntes Tshirt und isst mit seinen Händen von einem auf seinem Schoß liegenden Backblech liegenden Schokoladenkuchen.

Alex Paxton: How to Eat your Sexuality

für Stimmen, Ensemble und Elektronik UA

 

1. Just Touch
für sechs Stimmen und Elektronik

 

2. Rainy Wet Hair, Breath Share

für Ensemble

 

3. Falling Smile Clusters, Streaming
for six voices, ensemble and electronics

 

Neue Vocalsolisten

Johanna Vargas, Sopran

Susanne Leitz-Lorey, Sopran

Frauke Elsen, Mezzosopran

Martin Nagy, Tenor

Guillermo Anzorena, Bariton

Andreas Fischer, Bass

 

Klangforum Wien

Matteo Cesari, Flöten | Markus Deuter, Oboe | Hugo Queiròs, Klarinette | Lorelei Dowling, Fagott | Gerald Preinfalk, Saxofon | Christoph Walder, Horn | Anders Nyqvist, Trompete | Mikael Rudolfsson, Posaune | Georgios Lolas, Akkordeon | Zsombor Sidoo, E-Gitarre | Florian Müller, Klavier, Keyboard | Milica Zakić, Keyboard | Simone Beneventi, Schlagwerk | Lukas Schiske, Schlagwerk | Sophie Schafleitner, Violine | Judith Fliedl, Violine | Rafał Zalech, Viola | Benedikt Leitner, Violoncello | Evan Hulbert, Kontrabass

Markus Wallner, Tontechnik

 

Leitung Vimbayi Kaziboni

 

»Ich möchte eine Musik machen, in die man seine Seele einhüllen und sie, falls nötig, auch fortschicken kann. Musik, die so erfahrbar ist wie Sexualität oder eine warme Mahlzeit, die von einem Freund zubereitet wird, oder das Zusammenleben mit einem Welpen.

«How to Eat your Sexuality” besteht aus drei modularen Teilen, die funktionieren wie bei einem Maler, der eine Serie von Leinwänden zum selben Thema macht. Der erste Teil Just Touch ist eine Sammlung von fünf Liebesliedern, die sich durch Themen wie Freundschaft, Sexualität, Essen und Tiere hindurchtasten.

 

Es ist ein ganzes Konzertstück, das Stimmen, Orchester und Elektronik einsetzt, um sich in eine intensivierte Sinnlichkeit der musikalischen Erfahrung hineinzufühlen. Gesang als Spiel, Zuhören als Berührung und Harmonie wie das Leben in einem Körper. Es gibt auch einige schwule Stellen, ich mag sie. Sie sollten auf jeden Fall einen Hund fürs Büro besorgen, ein richtig großes, schwules Hündchen.”

Alex Paxton

Kompositionsauftrag von
Musik der Jahrhunderte/Neue Vocalsolisten und Klangforum Wien
Mit Unterstützung der
Ernst von Siemens Musikstiftung

Zu sehen ist der Komponist Alex Paxton. Er trägt ein sehr buntes Tshirt und isst mit seinen Händen von einem auf seinem Schoß liegenden Backblech liegenden Schokoladenkuchen.
Zu sehen ist der Komponist Alex Paxton. Er trägt ein sehr buntes Tshirt und isst mit seinen Händen von einem auf seinem Schoß liegenden Backblech liegenden Schokoladenkuchen.
Alex Paxton
© Rui Camilo, EvS
Zu sehen sind die sieben Neue Vocalsolisten. Sie stehen inmitten eines Marktstandes. Jede*r Sänger*in hält ein Stück Obst oder Gemüse in der Hand.
Zu sehen sind die sieben Neue Vocalsolisten. Sie stehen inmitten eines Marktstandes. Jede*r Sänger*in hält ein Stück Obst oder Gemüse in der Hand.
Neue Vocalsolisten
© Martin Sigmund
Zu sehen sind die Musiker*innen vom Klangforum Wien. Sie stehen verteilt in dem Foyer eines hellen, futuristischen Gebäudes. Alle Musiker*innen halten ihr Instrument in den Händen.
Zu sehen sind die Musiker*innen vom Klangforum Wien. Sie stehen verteilt in dem Foyer eines hellen, futuristischen Gebäudes. Alle Musiker*innen halten ihr Instrument in den Händen.
Klangforum Wien
© Tina Herzl
Zu sehen ist das Porträt eines Mannes (Vimbayi Kaziboni). Er blickt geradeaus und trägt einen beigen Rollkragenpullover.
Zu sehen ist das Porträt eines Mannes (Vimbayi Kaziboni). Er blickt geradeaus und trägt einen beigen Rollkragenpullover.
Vimbayi Kaziboni
© Ilkhom Theatre